Von Ort zu Ort ziehen – Entertainer im Mittelalter und heute
Unterhaltung im Altertum

Von Ort zu Ort ziehen – Entertainer im Mittelalter und heute

Denkt man an Unterhaltungskünstler im Mittelalter, fallen einem zuerst die Gaukler, Hofnarren, französischen Troubadours und deutschen Minnesänger ein. Vor allem Musik bei festlichen Anlässen und Feiern war Teil des Amüsements. Schon in der Antike gehörte die Musik zu den sogenannten freien Künsten und dem Grundwissen gebildeter Menschen. Teilweise waren die Unterhaltungskünstler im Mittelalter fest angestellt und teils umherziehend. So verbreiteten sie Wort und Musik. Sie verfügten über ein breites Unterhaltungsrepertoire und waren gewissermaßen Dienstleister, etwa wie das Unternehmen Work System. Mit individuellen Komplettlösungen für Firmenfahrzeuge sorgt https://www.worksystem.com/de/ dafür, dass auch heutige Unterhaltungskünstler mit ihrem Equipment entspannt und sicher durch die Lande fahren können.

Unterhaltungskünstler im Firmenfahrzeug auf Tour

Nur zu Fuß konnten sich Unterhaltungskünstler im Mittelalter fortbewegen. Heutzutage gibt es wieder Unterhaltungskünstler, die von Geburtstags-, Hochzeits- oder Firmenfeier von Event zu Event ziehen und eine stimmungsvolle Show abliefern. Und hier kommt der Spezialist in Sachen Fahrzeugeinrichtung https://www.worksystem.com/de/ ins Spiel, der Fahrzeuge verschiedener Marken und Modelle mit anspruchsvollen Produkten und Systemen ausstattet. So entsteht Platz und ausreichend Stauraum, um das Unterhaltungsequipment sicher zu verstauen. Wer die Fahrzeugeinrichtung dem Profi https://www.worksystem.com/de/ überlässt, kann genügend Stauraum in seinem Fahrzeug schaffen. Speziell Firmenfahrzeuge von Work System werden den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und sind für viele Eventualitäten einsatzbereit. https://www.worksystem.com/de/ schafft Platz und Struktur und bietet damit maximale Effizienz und beste Arbeitsbedingungen, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen.

Gefragte Unterhalter im Mittelalter

Die Menestrels waren Spielleute, Musikanten und die Könige unter den Unterhaltern im von den Normannen besetzten England. Der Menestrel war ein professioneller Sänger, der fremde und eigene Heldensagen sowie Erzählungen ruhmreicher Taten von Königen und Kriegern vor Adligen zum Besten gab.

Troubadoure im Mittelalter waren Dichter und Sänger, die von Dorf zu Dorf zogen, bisweilen weit über die Landesgrenzen hinaus bis in die Großstädte Europas. Sie sangen und erzählten über höfische Liebe. Troubadoure waren häufig für längere Zeit an einen Hof gebunden.

Die Barden waren Dichter und Sänger, die als eigenständige Klasse mit besonderen Privilegien galten. In Irland und Wales genossen sie hohes Ansehen bei Adel und Volk. Der Barde gab hauptsächliche mündliche Überlieferungen weiter. Er war zugleich Bote, Nachrichtenüberbringer und verlässliche Informationsquelle.

Der Hofnarr sorgte am Hofe mit Späßen und Witzen für Unterhaltung und Gelächter. Trieb er jedoch seine großzügige Redefreiheit zu weit oder konnte er den König nicht aufheitern, dann konnte der Hofnarr mehr als nur seinen Posten verlieren.